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Im Zentrum der Betrachtung steht die Verstrickung von Körper und Zeichen, von Körpertexten und Textkörpern in der Lyrik des führenden Dichters und Theoretikers der Krakauer Avantgarde Tadeusz Peiper (unter Bezugnahme auf die literarische Produktion seiner Zeitgenossen und Vorgänger).
Dabei wird der Körper als Moment diskursiver Operationen betrachtet. Wir richten unser Augenmerk auf die Symbolisierung, Fetischisierung bzw. Mortifikation des (insbesondere weiblichen) Körpers in literarischen Texten und untersuchen das Konzept einer Subjektivität und Kreativität, die sich dem Körper bzw. der Materie gegenüber als gestaltende, überwindende Kraft erfährt
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